WARENKORB
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Und zwar per Bahn durch den neueröffneten Gotthard-Tunnel. Sein Interesse an Wein wurde während eines Auslandaufenthalts in Siena geweckt, wo er als Deutschlehrer tätig war. Zurück in der Schweiz, begann er als 22-Jähriger mit dem Import von italienischem Wein.
Bild: Johann Fischer
Johann Fischer erwirbt mit dem Restaurant Feld seine ersten Geschäftsräumlichkeiten.
Das Geschäft floriert, sodass Johann Fischer für den Weinhandel einen zentraleren Standort suchen muss. Mit dem Bau direkt beim Bahnhof Sursee legt er den Grundstein für seine weiteren Geschäftstätigkeiten.
Bild: Gründerfamilie mit Angestellten vor dem Wyhof
Die zweite Generation kann einen soliden Betrieb mit einem Kundenstamm in der ganzen Innerschweiz, dem Aargau, Solothurn und Zürich übernehmen. Zu den Kunden zählen in der Zwischenzeit auch renommierte Gastronomiebetriebe.
Bild: Josef Fischer, Hans Fischer
Die Rezession der 1930er-Jahre sowie die schwierigen Jahre nach dem 2. Weltkrieg stellen grosse Herausforderungen dar. Um den Rückgang im Weinimport auszugleichen werden neue Geschäftsfelder erschlossen: eine Brennerei für Kirsch und Pflümli wird angeschafft und der Export von Äpfeln sowie der Handel mit Kaffeebohnen und Feldsamen aufgezogen.
Bild: Brennerei
Die Söhne der beiden bisherigen Geschäftsinhaber besinnen sich auf das Kerngeschäft – den Weinhandel – zurück. Die Anzahl der Weinlieferanten wird erhöht und neu auch Wein von Spanien und Frankreich importiert. Neu bieten sie Degustationen, Weinseminare und Kunden-Reisen in Rebbaugebiete an. Mit grossem Engagement entwickeln sie die Weinhandlung zu einem Weinhaus von gehobenem Niveau.
Bild: Sepp Fischer, Hans Fischer
Um die Privatkunden besser beraten und bedienen zu können, wird an der Bahnhofstrasse – in der ehemaligen Kegelbahn des Restaurant Wyhof – eine Verkaufsstelle eröffnet. Zu Beginn heisst der Laden «Getränkeshop». 1988 wird der Name einhergehend mit einem geschmackvollen und weingerechten Innenausbau in «Fischers Wylädeli» geändert.
Bild: Skizze von Fischers Wylädeli, erstellt zur Neueröffnung 1988
Die beiden Söhne von Sepp Fischer steigen in den Familienbetrieb ein. Das Weinangebot wird durch neue Provenienzen erweitert, den aktuellen Trends und Kundenbedürfnissen angepasst und umfasst über 600 verschiedene Weine. Auch die beiden Frauen Susi und Monika sind im Geschäft eingebunden und betreuen die ihnen anvertrauten Ressorts.
Bild: Thomas Fischer, Urs Fischer
Am Bahnhofplatz 7 wird der neue WEINLADEN eröffnet. Im exklusiven Ladenlokal findet die Kundschaft auf 220 m2 gegen 900 Weine und Spirituosen.
Das Familienunternehmen ist als Weinhandlung über die Grenzen der Zentralschweiz hinweg tätig. Nebst den Privatkunden wird auch die Gastronomie betreut und weinkundig beraten. Dabei erhalten die beiden Geschäftsinhaber Thomas und Urs Fischer Unterstützung von einem 17-köpfigen Team.
Die Kinder von Urs Fischer nehmen im etablierten Familienunternehmen die Zügel in die Hand. Sie sorgen für frischen Wind und neue Ideen, schätzen jedoch gleichzeitig das Bewährte und die langjährige Erfahrung der Familie. Ein kompetenter und zuverlässiger Kundenservice auf Augenhöhe sowie ein vielseitiges und spannendes Weinsortiment stehen auch bei der 5. Generation an erster Stelle.
Bild: Anna Fischer, Oli Fischer