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Die vergessenen Weinländer

12. September 2017

Die vergessenen Weinländer

Armenien, Libanon und Rumänien gehören zu den ältesten Weinbauländern der Welt. Und trotz einer langen Weinbaugeschichte erscheinen diese Regionen so gut wie nicht auf unserem weingeografischen Radar. Warum? Urs Fischer über die spannende Weinbaugeschichte dieser drei Länder.



Wenn wir von Weinländern sprechen meinen wir im Allgemeinen mitteleuropäische Länder wie Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, allenfalls noch die Schweiz und Österreich. Vielleicht kommt uns noch die neue Welt in den Sinn, dann ist unser weingeografischer Horizont auch schon am Ende. Mir geht es hier jedoch um keine dieser Regionen, sondern um Anbaugebiete, die schon viel länger Weine produzieren als die heute geläufigen Weinbauländer.

Ich habe mich die letzten 15 Jahre immer wieder mit den Weinregionen aus der ehemaligen Sowjetunion auseinandergesetzt. Sie alle hatten das Problem, dass sich die Bedingungen unter der Sowjetherrschaft radikal geändert haben. Planwirtschaft und die Erfüllung des Fünfjahresplans standen auf dem Programm und die Ziele waren allesamt nur quantitativ und nicht qualitativ. Nach über 40 Jahren Kommunismus begann ab 1989 ein zaghafter Wiederbeginn. Heute stelle ich Ihnen neue Weine aus zwei Ländern vor, die ich besonders interessant finde, nämlich Armenien und Rumänien. Weiter steht ein Wein aus dem Libanon im Fokus. Der Bürgerkrieg von 1975 – 1990 hat den dort einst blühenden Rebbau vollständig zum Erliegen gebracht. Erst seit 1992 geht es langsam wieder aufwärts.
 
Wir erzählen hier also die Geschichte von Weinregionen, die zu den ältesten der Welt gehören, durch widrige Umstände jedoch über Jahrzehnte ihre Stellung verloren haben. Seit einigen Jahren gibt es in diesen drei Ländern eine neue Generation von jungen und motivierten Winzern, die erstaunliches Leisten und die weissen Flecken auf der Weinlandkarte wieder mit Farbe füllen.

Armenien

Die Wiege des Weins

Am Fusse des biblischen Berg Ararat – nahe der armenischen Grenze aber heute zur Türkei gehörend – soll Noah mit der Arche gestrandet sein und einen Rebstock angepflanzt haben. Heute darf Armenien mit Recht als das älteste Weinland der Welt bezeichnet werden: kürzliche Ausgrabungen einer Keltenanlage in Areni bestätigen, dass in Armenien schon vor über 6000 Jahren Wein produziert wurde. Das armenische Volk hat eine bewegte Geschichte und Wein war während der gesamten Zeit ein wichtiger Bestandteil der armenischen Kultur.

 

1922 wurde die für kurze Zeit selbständige Armenische Republik von der neu gegründeten Sowjetunion einverleibt. Armenien wurde zum neuen Branntwein-Produzenten der Sowjets. Der Jungwein wurde destilliert und in der ganzen Sowjetunion als «Cognac» getrunken. Die Weinproduktion verblieb nur in ganz kleinem Rahmen, indem Private Wein für den Eigenkonsum produzierten. Nach dem Abzug der Sowjets zerfielen viele Rebberge. Aktuell hat Armenien noch 17'000 Hektaren Reben, wovon auch heute immer noch 85% zu Branntwein verarbeitet werden.

Renaissance des Weinbaus

Die Wiederbelebung des Rebbaus begann vor ungefähr 15 Jahren. Einerseits haben verschiedene Investoren einige Hundert Hektaren Rebberge rekultiviert. Andererseits wurde das Potenzial Armeniens von Privatpersonen erkannt. Einer, der dem darniederliegenden armenischen Rebbau neue Impulse verpasste, ist Zorik Gharibian. Zorik, als Armenier in Persien aufgewachsen, musste nach dem Sturz des Schahs mit seinen Eltern nach Italien flüchten. Er besuchte in Italien eine armenische Schule und schlug danach eine berufliche Laufbahn in der Modebranche in Milano ein. Als die Sowjets 1989 Armenien verliessen, besucht Zorik Gharibian zum ersten Mal das Land seiner Vorfahren. Er fühlte sich in Armenien schnell heimisch und so gab er seinen ursprünglichen Traum von einem Weingut in der Toskana zugunsten seiner alten Heimat Armenien auf.

Ein neues Weingut entsteht

Zorik machte sich auf die Suche nach dem idealen Gebiet und wurde im Südosten vor Armenien, in Rind fündig. Eine der grossen Herausforderungen in Armenien ist, dass mit 200 – 300 mm jährlichem Niederschlag der Rebbau in den meisten Regionen nur mit Bewässerung möglich ist. Das Glück meinte es gut mit Zorik, wurde doch in derselben Zeit ganz in der Nähe seiner Rebberge eine Wasserpipeline gebaut. Nun ging es in Zusammenarbeit mit zwei erfahrenen italienischen Top-Oenologen und der Unterstützung italienischer Forschungsanstalten für Rebbau daran, die Rebberge anzulegen.

Bei den Rebsorten entschied sich das Team für die Weisswein-Trauben Voskeak und Garandmak, sowie die Rote Areni Noir. Die eingangs erwähnte älteste Kellerei der Welt liegt übrigens nur 15 Autominuten von Zoriks Rebbergen entfernt. Bei der Untersuchung von dort gefunden Traubenkernen stellt man fest, dass die Funde die identische DNA haben wie der Areni Noir. Areni Noir ist somit die älteste bekannte Traubensorte, die noch heute für die Weinbereitung verwendet wird. Unglaublich, dass sich diese Rebsorte über 6000 Jahre in der Abgeschiedenheit des armenischen Gebirge erhalten konnte. Die Böden in dieser Gegend waren nie mit der Reblaus infiziert und somit werden die Weine auch heute noch wurzelecht, das heisst ungepropft, angepflanzt.

Erste Weine

Dann endlich, im Jahr 2010, produzierte Zorik seinen ersten eigenen Wein, den Karasi. Nach der Lese, die auf über 1‘ 400 m ü. M. oft erst Ende Oktober/Anfangs November beginnt, werden die Trauben spontan (das heisst ohne Zusatz von Zuchthefen) in Betontanks vergoren. Die Weine kommen danach zum Reifen für 12 Monate in Amphoren aus Ton mit 100 – 300 Liter Inhalt. Wie die Ausgrabungen belegen, wurden solche Amphoren schon vor 6000 Jahren zur Weinherstellung verwendet. Aber keine Angst, Zorik macht keine Orange Wines. Sie haben nichts gemeinsam mit diesen oxidativen und oftmals unsauberen Trendweinen, die in gewissen Kreisen als der neuste Hype angepriesen werden. Zorik verwendet die Amphore anstelle von Barriques, damit der Wein die für die Reifung nötige Menge Sauerstoff aufnehmen kann. Der Karasi ist dann auch ein sehr eleganter Wein, der durch seine feine und fruchtige Aromatik überzeugt. Am Gaumen besticht der Wein durch Finesse und Eleganz. Er erinnert eher an einen Burgunder als an einen südländischen Wein. Wer fette Primitivos mag, wird sich wohl kaum mit dem Karasi anfreunden können. Wer aber auf Finesse und Eleganz, auf feine Gerbstoffe und aromatische Länge steht, sollte den Wein unbedingt probieren. Ich empfehle Ihnen, den Wein eine Stunde vor dem Trinken zu dekantieren, dass er seine volle Aromatik entfalten kann.

Nach gut 15 Jahren hat Zorik Gharibian mit seinen Weinen einen Platz in der Weinwelt gefunden. Die Weine sind jedes Jahr ausverkauft: vom Karasi haben wir 360 Flaschen erhalten, vom seinem Topwein Yeraz, der auf 1‘600 m ü. M. wächst – übrigens der höchste Rebberg der westlichen Hemisphäre – gerade mal 18 Flaschen. Bei seinem Weisswein gingen wir komplett leer aus und hoffen, vom Jahrgang 2017 ein paar Flaschen ergattern zu können.

 

Karasi Zorah Areni Noir 2018 und weitere Weine von Zorah Wines
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Libanon

Biblischen Ursprungs

«Und sie sollen blühen wie ein Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon» (Hosea 14,8). Offensichtlich hatten die Weine aus dem Libanon schon zu alttestamentlicher Zeit einen guten Ruf. Dies ist sicher den Phöniziern zu verdanken: Die Ureinwohner des heutigen Libanons produzierten bereits vor über 5000 Jahren Wein. Als Seefahrer und Händler mit Handelsniederlassungen im ganzen Mittelmeer waren sie es, die den ersten Wein und vermutlich auch den Rebbau zu den Griechen und Römern gebracht haben.

 

Im Bekaatal, ein Hochplateau eingebettet zwischen dem Libanon- und dem Antilibanon-Gebirge, liegt der Ursprung des Weinlands Libanon. Das Tal liegt auf 800 – 1‘000 m ü. M. und profitiert von viel Sonne, fruchtbaren Böden und vom Wasser der bis zu 3‘000 Meter hohen Schneeberge des Libanongebirges. Es ist eine der fruchtbarsten Regionen der südlichen Mittelmeerregion. Im Bekaatal steht auch der grösste von den Römern errichtete Tempel zu Ehren des Weingottes Bachus. Das zeigt die grosse Bedeutung, die das Tal für den Weinbau schon zur Zeiten der Römer hatte.

Spuren des Krieges und der Wiederaufbau

Der heutige Staat Libanon entstand 1943 aus dem französischen Protektorat. Der Rebbau war schon immer ein wichtiger Bestandteil der christlichen Kultur, auch im hier von Muslimen dominierten Umfeld. Leider hinterliessen der Bürgerkrieg (1975 – 1990) und der zweite Libanonkrieg (2006) tiefe Spuren im Bekaatal. Zur Finanzierung des Krieges wurde anstelle von Reben Cannabis und Mohn angebaut: die Produkte aus diesen Pflanzen generierten wesentlich höhere Einnahmen als der Wein. Dadurch war der Rebbau im Libanon nach dem Bürgerkrieg auf ein Minimum geschrumpft.

Alles begann mit ... Anisschnaps

Und zu diesem Zeitpunkt treten unsere Produzenten auf den Plan: Die Brüder Sami und Ramzi Goshn studierten während des Krieges in Paris Architektur, respektive in New York Wirtschaft. Jung und voller Tatendrang kamen sie zurück in ein Land, das am Boden lag. Die in Beirut wohnhafte Familie besass schon lange ein Ferienhaus und Land im Bekaatal. Die Idee der Brüder: auf ihrem Grund Trauben pflanzen und diese zum libanesischen Anisschnaps Arak verarbeiten. Als sie dann nach Jahren zum ersten Mal wieder auf ihr Grundstück kamen, mussten sie jedoch feststellen, dass dieses in der Zwischenzeit von einer lokalen Familie bewohnt und bewirtschaftet wird. Nach langen und nicht einfachen Verhandlungen – die ersten Kontakte fanden aus dem Auto mit heruntergelassener Scheibe und einer geladenen Kalaschnikow auf den Knien statt – fand man schliesslich ein anders Domizil für die Familie und konnte mit der Anpflanzung der alten autochthonen Weisswein-Sorte Obeidi und dem Bau der Destilliere beginnen.

Geburtstunde von Massaya

Rasch merkten die Brüder, dass das Potenzial für Wein im Bekaatal um vieles grösser ist als für Arak. So begannen sie nach Partnern Ausschau zu halten, die etwas von Weinbau verstanden. In Frankreich wurden sie fündig: In der Familie Hébrard, damals Mitbesitzer von Château Cheval Blanc in Bordeaux, und der Familie Brunier vom Weingut Vieux Télégraphe in Châteauneuf-du-Pape fanden sie zwei ideale Partner. Mit der fachlichen Beratung dieser beiden französischen Topbetriebe begannen sie eigene Rebberge anzulegen und eine Kellerei zu bauen. Anfänglich einfache Weine, haben sie sich im Laufe der Zeit etabliert und so zur Spitze des libanesischen Weinbaus gesellt.

Top-Weine trotz schwierigem Umfeld

Es ist erstaunlich was die beiden Brüder leisten: Das wirtschaftliche und politische Umfeld im Libanon ist alles andere als einfach. Der Krieg in Syrien trieb über eine Million Flüchtlinge nach Libanon, was das Leben nicht einfacher macht. Aber auch in diesen schwierigen Jahren haben sie ihre Produktion stetig erweitert, investiert und ihre Weine Jahr für Jahr noch besser gemacht. Ich bin immer wieder erstaunt, wie locker und vielleicht auch fatalistisch sie mit dieser Situation umgehen und ihren Humor beibehalten. In einem kürzlich veröffentlichten Newsletter haben sie die Situation wie folgt auf den Punkt gebracht: In den meisten Weinbauregionen der Welt kümmere sich der Winzer täglich um das Klima. Im Libanon sei das Klima sehr stabil und zuverlässig. Kopfzerbrechen mache ihnen vielmehr das geopolitische Klima in ihrem Land.

 

In ihrem Restaurant auf dem Rebgut bieten sie übrigens hervorragende und typische libanesische Küche. Eine Küche, die den Ruf hat die Beste in der Levante zu sein. Mit dem Le Colombier lege ich Ihnen eine Rotweincuvée aus Cinsault, Grenache, Syrah und Tempranillo ans Herz. Er überzeugt mit einer purpurroten Farbe, einem nach Himbeeren und feinen Gewürzen duftenden Bukett und einem vollen, weichen Körper mit Schmelz, Fülle und Eleganz. Der Wein passt natürlich hervorragen zu Mezze, aber auch zu vielen mediterranen Gerichten.

Nebst dem Le Colombier führen wir auch den Massaya blanc sowie die zwei weiteren Rotweine Les Terrasses Balbeck und Cap Est im Sortiment – und natürlich darf auch der Arak nicht fehlen.

Le Colombier Bekaa Valley 2018, weitere Weine und der Arak von Massaya > zum Webshop

Rumänien

Von Griechen, Römern und Königin Maria Theresia

An der rumänischen Schwarzmeerküste wird seit bald 6000 Jahren Wein angebaut. Schon der Grieche Homer schrieb über den Wein und Herodot berichtete über Weinhandel an der Schwarzmeerküste. Der römische Geschichtsschreiber Ovid lebte im heutigen Rumänien und erwähnte lobend die dortigen Weine. Im 12. Jahrhundert waren es die Siebenbürger Sachsen, die den Weinbau in Transsilvanien förderten und im 18. Jahrhundert brachte die österreichische Königin Maria Theresia die Banater Schwaben ins Land, die den Weinbau stärkten.

Langsam aber stetig

Rumänien hat somit eine viel längere Weinbautradition als die klassischen europäischen Weinbauländer. Dennoch haben rumänische Weine lange nicht die Qualität erreicht, die sie für uns interessant machen. Aber die Situation ändert sich, wenn auch langsam. Waren es nach 1948 die Sowjets, die alle Weinbetriebe verstaatlichten und in grossen Genossenschaften belanglose und oft süssliche Weine produzierten, gab es ab 1990 private Initiativen, die sich weg von der Masse, hin zu Qualität ausrichten. Seit 2007 gehört Rumänien zur EU. Das Land hat sein Weingesetz und seine Vorschriften entsprechend angepasst – auch das ist ein Punkt, der zur Qualitätsverbesserung beiträgt.

Grosser Weinproduzent, fleissige Weintrinker

Rumänien liegt auf demselben Breitegrad wie Frankreich und hat ein kontinentales Klimas, je nach Gebiet mit mediterranen Einflüssen. Mit 250‘000 Hektaren Rebfläche ist Rumänien heute nach Spanien, Italien, Frankreich und Portugal das fünftgrösste Weinanbauland Europas. Allerdings wird über 90% der Produktion im Land selber getrunken: mit einem jährlichen Durchschnittskonsum von 27 Liter/Person sind die Rumänen fleissige Weintrinker. Das Land hat eine ganze Palette an autochthonen Rebsorten zu bieten. Nach der Reblauskrise Ende des 19. Jahrhunderts wurden zudem auch viele französische Sorten angepflanzt, die recht gut gedeihen. Übrigens produziert Rumänien mehr Weiss- als Rotweine. Bei den Autochthonen haben mich immer wieder die beiden Feteascas überzeugt: Der Feteasca Alba (deutsch: weisse Mädchentraube) mit seiner Frische und der Feteasca Neagra (deutsch: schwarze Mädchentraube) mit seiner Kraft und Eleganz. Immer vorausgesetzt, sie waren optimal vinifiziert.

SERVE – eine Entdeckung

Ich verfolge die Entwicklung in Rumänien nun seit 15 Jahren und stelle mit Freude fest, dass es jedes Jahr neue und interessante Weine gibt. Die Weine von SERVE habe ich zum ersten Mal vor drei Jahren probiert und schon damals haben sie mich überrascht. Heute kann ich sagen, dass sie mir von all den verkosteten rumänischen Weinen am besten gefallen.

Gegründet wurde die Kellerei SERVE vom Korsen Guy Tyrel de Poix. Er stammt aus einer alteingesessenen französischen Weinbau-Familie. Als er im bekannten Weinbuch «The World Atlas of Wine» ein Kurzportrait über das Weinland Rumänien liest, ist sein Interesse geweckt. 1993, vier Jahre nach dem Niedergang des Chaucesko-Regimes, besucht er die Region das erste Mal. Nebst vielen anderen Weinen trinkt er einen Feteasca Neagra des rumänischen Oenologen Aurel Rotarescu und ist hypnotisiert von diesem Wein.

Bereits 1994 gründet Guy Tyrel SERVE, die erste private Weinherstellerin Rumäniens. Und Aurel Rotarescu ist bis heute der verantwortliche Önologe der Kellerei. Die 116 Hektaren Rebberge liegen in der Weinregion Dealu Mare, die als «Heimat des Rotweins» gilt. Sie ist die renommierteste Weinregion Rumäniens und hat eine reiche Weinbau-Geschichte. Unerwartet früh verstarb Guy Tyrel 2011. Seither ist seine Frau Mihaela für das Weingut verantwortlich.

Der Feteasca Neagra Terra Romana 2014 besticht durch eine komplexe Aromata von getrockneten Pflaumen, Weinbeeren, Brombeeren und Sauerkirschen. Am Gaumen ist er kräftig, mit weichen Gerbstoffen und Tiefe, ohne dabei mastig oder opulent zu wirken. Es lohnt sich wirklich, dieser Rebsorte auch in Zukunft mehr Beachtung zu schenken. Neben dem Feteasca Neagra Terra Romana haben wir noch kleine Mengen des weissen Feteasca Alba und die zwei Cuvées «Millenium» und «Charlotte» aus autochthonen und französischen Rebsorten importiert.

 

Feteasca Neagra Terra Romana 2016 und weitere Weine von SERVE > zum Webshop

Sie können den Bericht auch als PDF downloaden.

Vergessene Weinländer (PDF)

Urs Fischer, September 2017